Die wahrheit über kalk im wasser
Ursachen, Folgen und Lösungen
Wie kommt kalk ins wasser?
Der Ursprung von Kalk im Trinkwasser
Wenn Regenwasser in den Erdboden versickert, durchdringt es verschiedene Bodenschichten und reichert sich dabei mit Mineralstoffen wie Kalk an.
Je nach Bodenbeschaffenheit löst sich mehr oder weniger Kalk auf – das Ergebnis: unterschiedlich hartes Wasser.
Problematisch wird es, wenn sich zu viel Kalk im Wasser ansammelt:
Überall dort, wo Wasser erwärmt oder verwirbelt wird, bildet sich der gefürchtete Kalkstein.
Die Auswirkungen von kalkreichem Wasser
Unbehandeltes, kalkreiches Wasser führt zu massiven Problemen in Rohrleitungssystemen – unabhängig vom Material der Rohre:
Verengung der Rohre durch Inkrustationen
Verkürzte Lebensdauer von Leitungen und Geräten
Steigende Energiekosten: Schon 1 mm Kalkablagerung verursacht etwa 10 % Energieverlust
Höhere Instandhaltungs- und Reparaturkosten
Die Folgen im Überblick
Kalk- und Kesselsteinbildung in Rohrleitungen, Boilern, Warmwasserbereitern, Armaturen sowie Wasch-, Spül- und Kaffeemaschinen
Korrosion und Rost in Rohren → Gefahr von Leitungsbrüchen
Druckschwankungen im Leitungssystem
Verfärbtes Wasser (grün-blau oder gelb-braun)
Zerstörung von Armaturen und Heizstäben
Durchbrennen von Heizelementen